Mit dem Schwarzerlen-Sumpfwald "Seelaub" wurde erstmals in Oberfranken ein kommunales Naturwaldreservat vom Typus "Au- und Bruckwälder" ausgewiesen.

Bei einem Rundgang durch die ca. 13 Hektar umfassende "Seelaub" entdeckt man z. B. eine Furt oder die für diesen Lebensraum untypische Sandgrube am Rande des Erlenfeuchtwaldes.

Vom Steg aus kann die Tier- und Pflanzenwelt beobachtet werden.

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